Nachhaltige Entwicklung

Mit dem Aufbau seiner Spirituosenhandlung im Jahr 1902 legte Emil Ebneter den Grundstein für die heutige Appenzeller Alpenbitter AG. Gemeinsam mit seinem Schwager Beat Kölbener gründete er 1908 die Kollektivgesellschaft Emil Ebneter & Co, die im Jahre 2006 zur Appenzeller Alpenbitter AG umfirmiert wurde. Bis heute ist das Familienunternehmen seiner Tradition treu geblieben und ein unabhängiges KMU.

Das stetige Engagement des Hauses Appenzeller Alpenbitter für seine Kunden, die Umwelt, die Mitarbeitenden und die Öffentlichkeit bezeugen die Zertifikate FSSC 22000 (Lebensmittelsicherheit). Sie alle garantieren die einwandfreie Qualität in der Entwicklung und Herstellung, aber auch im Verkauf und Vertrieb.

bild1bild2bild-mobile

Gründung der Spirituosenhandlung durch Emil Ebneter

Übersiedlung in die damalige Konzerthalle

Markenhinterlegung «Appenzeller Alpenbitter»

Eintritt des Schwagers Beat Kölbener

Goldmedaille an der Schweizerischen Landesausstellung

Gründung der Aktiengesellschaft und Einführung der Appenzeller Alpenbitter Schrift auf der Etikette

Anfänge der Markenwerbung für den Appenzeller Alpenbitter

Markanter Wechsel der Etikettengestaltung

Ergänzung des Markenlogos mit dem «Eugster-Kopf»

100 Jahr Jubiläum

Betriebserweiterung mit Neubau und Umfirmierung in die Appenzeller Alpenbitter AG

Lancierung der Appenzeller Stengeli

111 Jahre Jubiläum

Lancierung Appenzeller Trüff

Start des Projekts «Regionaler Kräuteranbau»

Lancierung des Appenzeller Rahmlikörs mit Original Appenzeller Alpenbitter

Mit Pascal Loepfe-Brügger übernimmt nach fast 50 Jahren wieder ein Mitglied der Aktionärsfamilie die Geschäftsleitung.

1902
1906
1907
1908
1914
1938
1940
1960
1970
2002
2006
2009
2013
2013
2014
2016
2020

Zeitzeugen

Diese historischen Plakate spiegeln die Geschichte des Appenzeller Alpenbitters und die Entwicklung der Werbung seit 1921.

Retroplakat 01 Appenzeller Alpenbitter

1920

Der Bär auf dem Plakat und auf der Etikette steht vor dem Wildkirchli. Auf der Etikette geht das Bild rechts nämlich noch weiter: Dort ist auch das markante Berggasthaus zu sehen, das heute noch die Flaschen des Appenzeller Alpenbitters ziert.

1 / 5
Retroplakat 02 Appenzeller Alpenbitter

1938

«Jederzeit – pur oder mit Wasser»: Plakat des Künstlers Emil Steiger.

2 / 5
Retroplakat 03 Appenzeller Alpenbitter

1939

Auf der Etikette stand damals über die Kräuter und Gewürze: «Ihre heilenden Kräfte fördern den Appetit und die Verdauung, beleben und stärken allgemein. Weitere Ingredienzen von ausgesuchter Qualität erheben dieses Edelprodukt zum bevorzugten Magenliqueur, Apéritif und Stimulant aller Volkskreise.»

3 / 5
Retroplakat 04 Appenzeller Alpenbitter

1956

Auf der Etikette nach wie vor der Alpstein, im Glas spiegelt sich der Geniesser im Anzug: Plakat von Ilse Rotter.

4 / 5
Retroplakat 05 Appenzeller Alpenbitter

1965

Lebenskünstler im Sonntagsgewand mit Lindauerli (Appenzeller Pfeife) und Säbel. Mit diesem wurde früher an der Landsgemeinde abgestimmt.

5 / 5